Sadistische Domina

Extrem sadistische Domina BDSM

Die Lady hat es gern, wenn der Loser wehrlos und gefangen ist. Deshalb stellt sie ein Vakuumbett zur Verfügung, in das sich der Skalve nackt legen muss. Der Wichser bekommt eine Gasmaske auf und liegt komplett im Latex. Diese Erfahrung macht einfach nur geil und man kann dann besonders gut den Loserschanz ganz klar und deutlich erkennen. Da das Opfer komplett nackt im Vakuumbett liegt, kann es diese Session sehr intensiv wahrnehmen, denn das Latex schmiegt sich eng um den Körper.


Es macht Madam Lola besonders viel Vergnügen einen Keuschheitssklaven zu bestrafen. Sie sitzt auf seinem Gesicht, während sich der Schwanz in einem Schwanzkäfig befindet. So kann sie gezielt den Atem kontrollieren. Sie beherrscht das Facestitting, denn sie hat die Kontrolle über den Schlüssel. Das sitzen und hüpfen nimmt dem Sklaven den Atem, da die Herrin mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Gesicht sitzt. Der Schwanzkäfig hält die Erektion unter Kontrolle.


Wer ist schon heiß darauf die Fürze von Carla Santos zu erschnüffeln? Die Fürze sind nur etwas für Furzkenner. Die Herrin bindet dir die Nase oder auch den Mund zu, damit du die verschiedenen stinkenden Furzer entweder mit der Nase oder dem Mund inhalieren kannst. Wenn du ein Furzkenner bist, dann darfst du an ihren Furzspielen teilnehmen. An dem geilen Arsch der Herrin zu schnüffeln, macht dich auf jeden Fall zu einem besonderen Furzkenner. Also geh auf die Knie und fang an zu schnüffeln.


Ein Sklave hat zu gehorchen, da versteht Mistress Delvia Sovrani keinen Spaß. Der Verlierer, der sich erdreistet zu spät zu kommen, der bekommt gekonnte Tritte. Diese Bestrafung besteht darin, dass er von einem Chubby Team in seine Bälle getreten bekommt. Für die Mistress ist es sehr schön zu sehen wie der Sklave sich unter Schmerzen seiner Bestrafung hingibt. Beim Ballbusting werden die Eier brutal getreten und gequetscht, solange bis der Loser heult. Das Chubby Team arbeitet perfekt zusammen.


Wenn die Mistress Tatjana sauer ist, dann bekommt der Sklave nicht nur Schläge. Die Göttin duldet keine Unverschämtheiten, deshalb bekommt der Loser auch Tritte zu spüren. BDSM bietet da ein breites Spektrum und die Herrin beherrscht ihr Fach. Es lohnt sich ungehorsam zu sein, denn dann kommt man in den Genuss ihrer Fähigkeiten. Die Domina kann mit jedem Fetisch umgehen und der Sklave bekommt natürlich alles was er verdient. Da macht die geile Bestrafung und Demütigung sogar noch Spaß.


Als Sklave kommt man in den Genuss von sadistischen Spielchen, wenn man ungehorsam ist. So ist zum Beispiel Trampling und Spitting eine geile bevorzugte Bestrafung. Aber auch die Nippelfolter hat ihre Reize. Am Besten ist jedoch noch immer das Trampling, denn so muss der Sklave die Zehe lutschen oder die Fußsohle lecken. Die Herrin darf alles machen was sie will und der Sklave darf sich darauf freuen von der Domina gefoltert zu werden. Eine geilere Erniedringung kann man sich nciht wünschen.


Es ist längst keine Office Fantasy mehr, von der Lady Boss dominiert zu werden. Die Nylon Füße der Chefin stecken den ganzen Tag in Pumps. Als Fußsklave bekommt man so herrlich duftende Füße ins Gesicht. Die Lady sitzt in ihrem Chefsessel und braucht nur mit den Fingern zu schnippen und schon hat der Sklave sie zu verehren. Manchmal darf der Loser auch die Strumpfhose ausziehen. Für den Nylonsklaven ist es besonders erregend, wenn die Füße sehr stark stinken.


Was gibt es besseres als mit seinem Schwanz in der Hand der Domina zu Füßen zu liegen und sich von ihren Füßen treten zu lassen. Es ist der beste Mindfuck, den man erleben kann. Mit langen toenails und den runzeligen Fußsohlen wird die Dom das Gesicht bearbeiten und kneten. Als Sklave ist man dazu geboren zu gehorchen und erniedrigen zu lassen. Es wird dich um den Verstand bringen. Nur eine Femdom kann dir diese Lust bereiten.


Als Sklave ist man natürlich nur Dreck. Zur Bestrafung gehört unter anderem, dass die Herrin die Eier und den Schwanz quetschen und treten darf. Mit den High Heels oder Stiefeln auf den Schwanz zu treten und zu sehen wie der Sklave sich unter den Schmerzen windet ist sehr befriedigend. Die Domina darf den nutzlosen Dreck zu ihrer Belustigung dieser Tortur aussetzen. Das ist ein Tribut, mit dem der Sklave seinen Ungehofsam wieder gut machen kann. Allerdings kommt er auch auf seine Kosten.


Achtung Fussdiener und Nylonschnüffler, denn es besteht Suchtgefahr, denn den herrlich duftenden Füssen ist man ausgeliefert. Jeder Fußfetisch wird erfüllt. Sockenverehrer kommen genauso auf ihre Kosten, wie Liebhaber von besonders stinkenden Füßen, die den ganzen Tag in Stiefeln, High Heels oder Trunschuhen gesteckt haben. Die Füße zu lecken ist dabei nur der halbe Spaß, genau wie Sohle im Gesicht zu spüren oder die Zehen im Mund zu haben. Die Herrinnen haben dem Fussdiener sehr viel zu bieten.


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