Sadistische Domina

Extrem sadistische Domina BDSM

Echte Volltrottel begeben sich in die Arme der Goddess Vivienne lAmour. Jeder Mann sollte wissen, worauf er sich bei ihr einlässt, denn die Herrin ist knallhart in ihren Maßnahmen. So muss dieser Knecht unter ihren Stiefeln leiden. Pferdemist wird ihm an den Körper getreten und in das Gesicht geschmiert. Zu guter Letzt erfolgt ein Facesitting in Reithosen der Goddess Vivienne lAmour.


Da wollte der Sklave seiner Herrin ein devotes Geschenk machen und ihr Rosen mitbringen doch er erntet nur Spott. Zum Schluss dreht die Herrin den Spieß um und das nett gemeinte Geschenk wird zu seiner Bestrafung. Seine Rosen muss der Sklave selber schlucken. Blatt für Blatt würgt er alles runter und muss die Reste vom Boden und den Schuhsohlen der High Heels seiner Herrin ablecken. Er hat es nicht besser verdient.


Emily Jone$ möchte, dass ihre Stiefel wieder wie am ersten Tag glänzen und ist deshalb auf der Suche nach einem Sklaven, der sich dieser Aufgabe annehmen mag. Tief und innig muss der Sklave die Spitzen des Stiefels aufsaugen und mit seinem Maul sauber lutschen, bis alles wieder glänzt. Die hohen Stiefel sind aber nicht alles, was er zu lecken bekommt, denn die Herrin Emily Jone$ leert noch ihr letztes, genutztes Kondom voller Sperma über die Stiefel aus...


Humliation direkt auf dem Balkon an der frischen Luft bietet in jedem Fall seinen Reiz. Lady Xifeng gibt sich alle Mühe, den Sklaven hart ihre knackigen Hüften entgegen zupressen und seinen Kopf reinzudrücken. Nur zwischen ihren wohlgeformten, sexy Pobacken wird der Sklave geil und drückt sich immer weiter in sie. Dieses etwas andere Facesitting findet sicher viele Liebhaber des Fetisch, die gerne an der Stelle des dummen Sklaven sein wollen.


Junge Herrinnen wollen ihre harte Seite ausspielen. Mit ihren nackten Füßen treten sie einfach drauflos und kümmern sich überhaupt nicht darum, wenn der Sklave vor Verzweiflung und Schmerzen schreit, wie am Spieß. Sie legen dann erst richtig los und stampfen noch fester auf dem Typen herum. Was er zunächst geil fand, wird er bald noch bereuen.


Madame Marissa hat sich nur noch schnell die engen Yoga-Pants angezogen und vollführt jetzt ihre Übungen auf dir als Trainingsmatte. Die engen Leggings umspannen ihre geilen Beine und geben dir den Blick auf ihren knackigen Po frei. Stecke dein Gesicht ganz feste und tief zwischen ihre Arschbacken, während sie ihren Hintern auf dich presst und dich mit einem heißen Facesitting versorgt. Madame Marissa demütigt gerne ihre Sklaven mit ihrem sexy Arsch.


Die geile Lady Krasaviza lädt dich zu einem famosen Höllentrip ein. Spüre sieben Tage lang Schmerzen, Qualen und unendliches Leiden. Die strenge Hand der Herrin befehligt dich, peitscht dich und hält dich an der kurzen Leine. Du leidest drinnen und draußen und wirst gedemütigt, bis dein Wille zerbricht und du dich voll und ganz der Herrschaft von Lady Krasaviza hingibst. Die sieben Tage Höllentrip sind nur etwas für echte Sklaven.


Ich will keine halben Sachen. Ich will keine Sklaven in meiner Nähe, die es nicht 100-prozentig ernst meinen. Ich kann keinen gebrauchen, der nicht zuverlässig und spendabel, der nicht unterwürfig und masochistisch veranlagt ist. Ich brauche niemanden, der sich seines Standes und seinen Aufgaben nicht sicher ist. Mir nur mit halbherziger Lust zu dienen kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Also versuche es gar nicht erst, mit mir den Herrin/Sklaven-Tanz zu tanzen, wenn Du nicht weißt, wie Du ihn tanzen musst.


Ich habe all das, was Du an anderen Frauen so schmerzlich vermisst. Ich bin eine starke Frau, die Dich unterwerfen will und kann. Ich bin eine stolze Frau, die nicht zulässt, dass man ihr irgendwie dumm kommt und meint, damit durchkommen zu können. Ich bin extravagant und erfahren, intelligent und wunderschön. Ich bin sinnlich, aber ich beiße. Ich bin zart, aber meine Saiten sind hart zu spielen. Ich weiß, was ich will. Und genauso gut weiß ich, was ich nicht will.


Was Du über mich wissen musst, weißt Du eigentlich längst: Ich bin die, von der Du träumst, wenn Du wach bist oder schläfst. Ich bin die, nach der Du Dich verzehrst, wenn Du still in Dich hinein hörst, allein zuhause im Bett oder im überfüllten Fahrstuhl ins Büro. Ich bin die, der Du Dich zu Füßen werfen willst. Der Du dienen willst. Die Du glücklich machen willst. Bei der Du Dich geborgen fühlst, wenn Du unter ihr kriechen darfst und Danke dafür sagen kannst. Ich bin die, die Dir Deinen Platz zeigt.


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