Sadistische Domina

Extrem sadistische Domina BDSM

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Ich will keine halben Sachen. Ich will keine Sklaven in meiner Nähe, die es nicht 100-prozentig ernst meinen. Ich kann keinen gebrauchen, der nicht zuverlässig und spendabel, der nicht unterwürfig und masochistisch veranlagt ist. Ich brauche niemanden, der sich seines Standes und seinen Aufgaben nicht sicher ist. Mir nur mit halbherziger Lust zu dienen kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Also versuche es gar nicht erst, mit mir den Herrin/Sklaven-Tanz zu tanzen, wenn Du nicht weißt, wie Du ihn tanzen musst.


Was Du über mich wissen musst, weißt Du eigentlich längst: Ich bin die, von der Du träumst, wenn Du wach bist oder schläfst. Ich bin die, nach der Du Dich verzehrst, wenn Du still in Dich hinein hörst, allein zuhause im Bett oder im überfüllten Fahrstuhl ins Büro. Ich bin die, der Du Dich zu Füßen werfen willst. Der Du dienen willst. Die Du glücklich machen willst. Bei der Du Dich geborgen fühlst, wenn Du unter ihr kriechen darfst und Danke dafür sagen kannst. Ich bin die, die Dir Deinen Platz zeigt.


Wenn Prinzessin Serena Deine Herrin ist, dann mein Freund, hast Du gewonnen. Du wirst nie wieder eine so schöne, geile, süße, notgeile Herrin finden wie sie. Sie zieht sich für Dich ihre nuttigsten Klamotten an. Oder seiht sie immer so aus? In Deinen Träumen, Wünschen schon. Natürlich. Das weiß sie. Und in ihren Clips, da macht sie Pornoträume für Dich wahr. Auf die ganz bestimmte Sorte. Du weiß schon!


Der Clip ist eher was für Anfänger in diesem Genre. Schaut einfach mal zu, wie zwei Leute - Männchen und Weibchen - Spaß an dem BDSM gefunden haben. Zuschauen tut ja nicht weh. Noch nicht. In diesem Video wird ein bisschen getrampelt. Und auf jeden Fall solange, bis es wirklich weh tut. Und an die Sammler: ein rares Stück Amateur. Bad taste.


Komm schon! Hol Dir den Clip und schaue mir dabei zu, wie ich meine kleine Sklavin so richtig schön fies quäle. Es macht mir nämlich gleich doppelt so viel Freude, wenn ich weiß, dass Du mir dabei zusiehst. Mein Opfer ist gefesselt, gut verschnürt, und ist mir wehrlos ausgeliefert. Ich setze mich mit meinem geilen Arsch auf ihr Gesicht und rotze ihr ins Gesicht. Sie lässt alles über sich ergehen. Sei mein Voyeur!


Ich weiß, dass Du Loser schwach wirst, wenn Du eine Lady wie mich in einem extrem sexy Outfit siehst. Ich weiß, dass Du alles tun wirst, was ich von Dir verlange. Du wirst mir zahlen, was ich will, denn Du kannst mir nicht widerstehen. Es ist so einfach, Dich auszunutzen. Aber es macht auch Spaß. Und ganz ehrlich: ich werde sogar ein bisschen feucht bei Gedanken daran, wie sehr Du mich begehrst, weil ich weiß, dass Du mich niemals haben wirst. Niemals! Und trotzdem wirst Du Scheiße fressen, wenn ich es Dir sage.


Ich habe am Wochenende einen neuen Realsklaven bei mir gehabt. Zum Ausprobieren sozusagen. Und ich bin es gewohnt, diese Loser gerade beim ersten Mal richtig hart ranzunehmen und mir Respekt zu verschaffen. Deshalb fällt die Demütigung auch dieses mal recht hart aus. Ich schnalle mir den Umschnalldildo an und er muss mir zeigen, wie gut er blasen kann. Ich habe auch kein Problem damit, ihm das Ding so tief es geht in den Rachen zu schieben. Und um auch sein Gehirn richtig schön zu ficken, halte ich ihm meinen sexy Arsch ganz dicht vor die Nase. So nah - und doch so fern.


Ich weiß, wie gerne Du meine klebrige Rotze in Deinem Gesicht hast. Du liebst es, wenn sie Dir warm das Gesicht herunter läuft. Je mehr Spucke ich Dir gebe, umso besser fühlst Du Dich. Du willst sie natürlich auch schlucken, ist ja klar. Und selbst wenn Du Dich dabei ein bisschen ekelst, ist mir das ziemlich egal. Mich macht es einfach an, Dir in Deine dämliche Sklavenfresse zu spucken. Also: kauf den Clip! Ich möchte loslegen.


Khati will mal was neues mit ihrem Nichts von Sklaven ausprobieren und hat eine Methode gefunden, die seinem niederen Stand auch würdig ist. Sie fixiert ihn mit ihrem ganzen Körpergewicht auf dem Bett und drückt ihm mit beiden Händen die Luft ab! Dabei entscheidet sie allein, wann er einatmen darf und wie lange. Das macht ihr so viel Spaß, dass sie den jammernden Waschlappen unter sich nach Leibeskräften als Miststück beschimpft!


Lady Blackdiamoond bestellt ihren Fußlecker Sklaven zu sich und lässt den nackten, erbärmlichen Hund vor ihr niederknien, während sie sich ausgiebig ihrem Handy widmet. Aber er soll bloß nicht denken, dass er seine Arbeit deswegen schleifen lassen kann! Wer Blackdiamoond kennt, weiß, wie unglaublich brutal ihre Strafen ausfallen. Und wir reden hier von der harten Sorte von Strafen. Also wehe dem Verlierer, der ihre Füße nicht zu ihrer vollsten Zufriedenheit leckt. Schafft dieser Hund das, während er eiskalt ignoriert wird?


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