Sadistische Domina

Extrem sadistische Domina BDSM

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Die wunderschöne Göttin Mary trampelt auf dem Sklaven mit ihren High Heel herum, bis dieser vor Schmerzen stöhnt. Der Loser liebt es, wenn seine Herrin auf seinem Körper und seinem Kopf tritt und mit ihrem Absatz Spuren hinterlässt. Der Wurm windet sich unter ihren Heels und kann gar nicht genug bekommen. Die Herrin wird erst aufhören, wenn sie keine Lust mehr hat. Allerdings bereitet ihr es sehr großes Vergnügen, dem Loser seine Grenzen zu zeigen. Der Sklave betet seine Göttin an und verlangt mehr.


Neben Facestanding, Fußanbetung, Fußdemütigung und Schuhanbetung hat die Göttin eine weitere Überraschung parat. Die Herrin wird Lebensmittel mit ihren nackten und schmutzigen Füßen zerquetschen und der Sklave muss kriechend die Nahrung von den Füßen ablecken. So zaubert sie ein perfektes Dinner für gehorsame Sklaven. So wird der Loser gefüttert, während er seine Herrin anbetet. Die Göttin achtet sehr darauf, dass die Füße ordentlich verschmutzt sind. Beim Footfeeding liegt der Sklave brav auf dem Boden und bemüht sich, die Füße zur Zufriedenheit der Herrin sauber zu lecken.


Als Sklave bist du dazu geboren der Göttin Nika zu dienen und für immer ihr Loser zu sein. Mit der Arschdominanz hat sie dich im Griff und du kannst nicht mehr entkommen. Ab jetzt bist du ihr Paypig und hast alles zu tun was die Herrin von dir verlangt. Ihr Arsch ist einfach himmlisch und wenn du Glück hast, dann darfst du ihm ganz nah sein. Wenn du bereit bist für dein Brainfucking, dann warte nicht länger und sei ein gehorsamer Sklave.


Wer Lust auf Schmerz und Erniedrigung hat, der sollte sich gleich von drei Herrinen quälen lassen. Der Sklave muss auf allen vieren die Bestrafung hinnehmen. Eine der Göttinnen peitscht seinen nackten Körper, die zweite Lady verpasst ihm Tritte in den Bauch und die dritte Herrin steckt ihren Fuß in sein Maul, dass er nicht schreien kann. Wenn sie ihr Werk vollendet haben, betrachten sie den Loser und verpassen ihm noch einige Kratzer mit ihren scharfen Fingernägeln auf seinem schon verwundeten Rücken.


Der Sklave kniet zu Füßen der Lady Domi und der Lady Lucy. Nur mit einem kleinen Höschen bekleidet bekommt er schon zum Frühstück die Peitsche zu spüren. Beim Femdom wechseln sich die Ladys ab. Eine peitscht den Slave während die andere ihn in die Nippel kneift oder anspuckt. Beim whipping ist es besonders geil, wenn der Arsch nackt ist. Selbstverständlich gehört das Auspeitschen zur Züchtigung dazu, damit der Sklave auf dem Boden mit den roten Striemen auf der nackten Haut liegt und winselt.


Bei Lady Anja bekommen nur besondere Skalven ihren Luxusspeichel. Dafür erwartet sie von dem Loser angebettelt zu werden. Natürlich hat sich der erbärmliche Sklave auch brav dafür zu bedanken. Beim Spitting verlangt die Herrin, dass das Opfer die Spucke auch schluckt, sonst ist es ja nur der halbe Spaß. Der Sklave bettelt die Herrin an und wenn der Loser Glück hat, dann bekommt er einige Ladungen Spucke ins Maul und wenn er sich nicht ordentlich bedankt, gibt es einige Klatscher.


Der Sklave wird als Fußhocker für geile Strumpfhosenfüße benutzt. Hervorragend eignen sich dabei Nylons, da riechen die Füße besonders stark. Strumpfhosenriechen ist aber nur ein Teil bei der Fußdominanz. Der Fußsklave riecht nicht nur, er leckt oder wird getreten. Die Herrin verlangt auch, dass der Sklave als Fußhocker dient, damit sie sich gemütlich zurecht machen kann. Sie verlangt ausserdem, dass er den Absatz von ihren Schuhen sauber leckt. Durch den Stuhl ist der Cuck in seiner Bewegungsfreiheit beim Fußriechen sehr stark eingeschränkt.


Für Sklaven gibt es weitere Möglichkeiten sich eine Bestrafung abzuholen. Man braucht sich nur als menschlicher Aschenbecher zur Verfügung zu stellen. Die Herrin wird dann ihre Zigarettenasche in dein Gesicht oder Mund schnippen, allerdings wird sie dich auch anspucken. Ein Aschenbecher ist zum treten da und die Füße werden dich sehr hart treffen. Freche russiche Girls, auch Yoogirls genannt, haben darin Erfahrung. Dem Sklaven bleibt nichts anderes übrig, als die Asche oder auch die Spucke zu schlucken.


Wenn die Mistress Tatjana sauer ist, dann bekommt der Sklave nicht nur Schläge. Die Göttin duldet keine Unverschämtheiten, deshalb bekommt der Loser auch Tritte zu spüren. BDSM bietet da ein breites Spektrum und die Herrin beherrscht ihr Fach. Es lohnt sich ungehorsam zu sein, denn dann kommt man in den Genuss ihrer Fähigkeiten. Die Domina kann mit jedem Fetisch umgehen und der Sklave bekommt natürlich alles was er verdient. Da macht die geile Bestrafung und Demütigung sogar noch Spaß.


Als Sklave kommt man in den Genuss von sadistischen Spielchen, wenn man ungehorsam ist. So ist zum Beispiel Trampling und Spitting eine geile bevorzugte Bestrafung. Aber auch die Nippelfolter hat ihre Reize. Am Besten ist jedoch noch immer das Trampling, denn so muss der Sklave die Zehe lutschen oder die Fußsohle lecken. Die Herrin darf alles machen was sie will und der Sklave darf sich darauf freuen von der Domina gefoltert zu werden. Eine geilere Erniedringung kann man sich nciht wünschen.


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